Checkliste – Definition, Nutzen und Einsatz im Unternehmen

Eine Checkliste ist ein strukturiertes Hilfsmittel, mit dem Aufgaben, Prüfpunkte und Nachweise systematisch abgearbeitet werden. Sie erhöht die Transparenz, reduziert Fehler und unterstützt die Compliance in Prozessen, Projekten und Audits.

Was ist eine Checkliste?

Unter einer Checkliste versteht man eine geordnete Sammlung von Kriterien oder Schritten, die nacheinander geprüft werden. Sie ist ein zentrales Werkzeug im Qualitätsmanagement, der Arbeitssicherheit, im Projektmanagement und in Audits, um Vollständigkeit und Reproduzierbarkeit sicherzustellen.

Arten von Checklisten

  • Prozess-Checkliste – zur Sicherung standardisierter Abläufe.
  • Audit-Checkliste – zur Prüfung von Normanforderungen.
  • Projekt-Checkliste – für Phasenübergänge und Abnahmen.
  • Sicherheits-Checkliste – für Gefährdungsbeurteilungen und Inspektionen.
  • Onboarding-Checkliste – für Mitarbeitereinarbeitung und Zugriffsrechte.

Aufbau einer Checkliste

  • Titel und Zweck
  • Geltungsbereich und Verantwortlichkeiten
  • Prüfpunkte mit klaren Kriterien
  • Bewertung (z. B. ja/nein, erfüllt/teilweise/nicht erfüllt)
  • Nachweise (Dokumente, Fotos, Referenzen)
  • Datum, Version und Freigabe